Ja, das trifft den Nagel zielsicher auf den Kopf. Gut erkannt.
Es soll aber, so munkelt man, durchaus auch vereinzelt Menschen geben, die mit ihrer eigenen gravierenden „Normabweichung“ sehr glücklich sind und garnicht mehr „normal“ sein möchten. Ihr „Anderssein“ schon fast als eindeutiges Identifizierungsmerkmal für ihr „Besonderssein“ sehen. Sie sich somit aus der Masse so prägnant abzeichnen, dass ihre gefühlte eigene Attraktivität unglaublich hoch ist.
Inwieweit diese Menschen sich an manchen Tagen wünschen, dass sie einfach mal als „normgerecht“ von anderen gesehen werden, steht auf einem anderen Blatt Papier.
Joa, ich bestreite auch gar nicht, dass man sich fernab der Norm auch wohl fühlen kann und sollte. Ich denke aber auch, dass es Menschen gibt, die von der Masse als abnormal verstoßen wurden und da stellt sich mir die Frage, ob wir für diese Menschen die Norm (=Masse) nicht ändern müssen.
oh… dieser Aspekt war mir nicht so bewusst. Ich stimme dir in der Deutung deines Satzes aber vollkommen zu.
ich dachte heut früh, im Erwachmodus, eher an jene Menschen, die für sich bei „normabweichungen“ einen anderen Weg als „Angleichung“ einschlagen. Jene Menschen, die feststellen, dass sie in mancher Hinsicht vielleicht nicht der „Norm“ entsprechen und anstatt dieser Norm dann hinter her zu hecheln, diese Menschen sich entschließen zu akzeptieren und vor allem auch ein wenig stolz darauf zu sein, anders zu sein.
Alle anderen Gedanken, die ich nun hatte, wurden hier schon wunderbar von den anderen Autoren erörtert und diskutiert 🙂
Wer will schon „normal“, durchschnittlich, mittelmäßig sein?
Sich mit Individualität aus dem Einheitsbrei absetzen, ist doch viel interessanter.
Hey, ich habe doch deine Aussage in Frage gestellt… 😉
Wir sind eh alle unterschiedliche Menschen und das „Wollen“ als Anstrengung verurteile ich. Wir müssen uns keine Mühe machen, anders zu sein.
Ich will nicht anders als andere sein: ICH BIN ES EINFACH!!!
Nur wenn alle individuell sein wollen, ist es dann nicht die Norm, nicht dem Einheitsbrei zuzugehören? 😉
Wenn man unter „normal“ versteht, dass die Abweichung zum Mittelwert nicht größer als eine Standardabweichung ist, werden (Gauß-Verteilung vorausgesetzt) immer 68% „normal“ sein.
„Ja, wir sind alle Individuen!“ (Das Leben des Brian)
Und welche 68% sind nun „normal“ also wer gehört dazu und wer nicht?
Ganz mein Thema, aber ich bestreite, dass wir uns bewusst von der Norm entfernen: wir stellen es nur fest, dass es so ist. Und die Erkenntnis an sich muss nicht schlecht sein. Schlecht lässt uns der Vergleich aussehen, den wir zu „normalen“ Menschen anstellen… Ich denke, dass wenn der Mensch sich selbst oder andere nicht verletzt, dann kann er anders sein!
es besteht aber schon die Möglichkeit sich ganz bewusst von der norm seiner Umgebung abzusetzen, vor allem wenn diese „norm“ nicht den eigenen werten entspricht
Ich gebe dir da schon recht, aber zuvor stellt sich doch ein Gefühl ein, dass die Norm für mich nicht OK ist, oder? (Ich denke gerade an deine „Plantage“ und den Wunsch, dich und deine Familie selbst mit „Grün“ zu versorgen.)
tja wenn die norm nicht ok ist dann hat man sich ja schon bewusst davon entfernt oder ist zumindest auf einem sehr guten weg dorthin?
Obst, Gemüse und Kräuter vom Händler zu kaufen ist ja OK und die Regel, aber nicht für dich, also muss es dich gewurmt haben, das Gefühl entstanden sein, dass es auch anders geht und du musst dich für den Anbau entschieden haben. Sollen wir uns über den Zeitpunkt des Entstehens der Anormalität streiten? Nö!
nein nein ich will nicht streiten 😉 tja ich geb dir recht das ganze entsteht im beobachten und tun und lassen und dementsprechend lässt sich ja auch die umgebungsnorm ableiten und daraus weiter die Entscheidung in dem fluss zu schwimmen oder bei klein ein paar andere schwimmzüge zu veranstalten
Das lass ich so stehen! (Die bewusste Entscheidung folgt also doch später! :-))
Dir ein schönes WE und auf Wiederschreiben! 🙂
na dann lass ich ees auch so stehen (man kann erst in Anbetracht des ist-zustandes handeln 🙂 ) schönes WE und auf unstreiterisches Wiederschreiben
Ich finde es interessant, wie sehr ein alkoholgetränker Aussagesatz der letzten Nacht zu Diskussionen anregt. Ich weiß noch nicht genau, was ich mit der Aussage bezwecken will, aber ich denke, dass es durchaus wichtig ist, die sogenannte „Norm“ zu verändern, damit Menschen, die ohne ihr Wollen als anders aus ihr herausfallen, eben wieder dazugehören. Denn wenn ich ganz ehrlich bin, dann gibt es für mich so etwas wie die Norm gar nicht. Die Norm wäre ansonsten ein Haufen pubertierender Jugendlicher, die jeden ausstoßen, der nicht ihren Vorstellungen von „normal“ entspricht.
In Conchita-Zeiten ist es kein Wunder, dass über Normalität und Vielfalt gesprochen wird.
Ich fnde es auch sehr willkommen, wenn Themen angesprochen werden und ich dadurch meine Einstellung zu Dies und Jenes überprüfe.
Danke fürs Grübeln, Ben! 😉
Grübeln ist besser als Kübeln, gerade in solch einer Nacht ^^
Kann ich nicht beurteilen: eine meiner Anormalitäten ist es, keinen Spaß am Alkohol zu haben… Null!
Ist mit Sicherheit nicht die schlechteste Einstellung.
Gesellschaftlich aber immer noch ein Grund, diskriminiert zu werden: „so ein Langweiler… wie kann man nur nicht trinken?… das macht doch jeder… werde mal locker… in deiner Situation musst du erst recht trinken… etc“
ach wie ich es lieb teilweise nicht der norm zu entsprechen und selbst wenn sich die welt nicht ändert bleib ich bei mir
Sehe ich anders. Wer sich von der sogenannten Norm wegbewegt, der ändert sich bereits und häufig sogar absichtlich und nicht aus Versehen. Wer sich außerhalb der Norm bewegt, weiß doch bereits, dass es andere Möglichkeiten und Wege gibt und dies ist vermutlich sogar eines der Hauptmotive. Die Norm ist doch nichts als ein Ausschnitt, ein festgelegter, ein gesellschaftlich (warum auch immer) anerkannter („sicherer“) Ausschnitt.
Stimme dir zu.
Wäre auch irgendwie langweilig, wenn wieder alles gleichförmig wäre…
Und will ich wirklich, dass die Welt sich an MICH anpasst? uh-oh :S
verstehe ich nicht – sollte ich gemeint sein mit der frage. wenn sich die norm davon entfernt, ist sie keine norm mehr. right?
Ja, der Kommentar ging an dich. Und wenn die Norm (oder, um womöglich ein Missverständnis zu vermeiden: die Masse) sich von dem entfernt, was sie bisher ausmachte, dann bleibt sie die Norm, nur eben mit anderen Ansichten oder Grundlagen.
… was wiederum nicht schlecht sein muss…
Ich denke, aus gewohnter Norm auszubrechen, eröffnet eine neue Welt mit ungehanten Ländern. Sie kann ein Geschenk sein, sie kann aber auch zerstörerisch sein.
„Hüte dich vor deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen“, ist ein Zitat welches nicht ganz abwegig ist.
Herzlichst sonnige Grüße durch das strahlende Land 🙂
Es strahlt bis hier her. 😀 und zu dem Zitat kann ich nur sagen, dass es stimmt, aber ein gut überlegter Wunsch ist einer, vor dem man keine Angst haben muss 😉 *sagte er und rubbelte den Geist aus der Lampe, der mal wieder den Wunsch fehlinterpretierte, der ihm gesagt wurde*
Haha… der hört aber auch nicht wirklich gut zu dann 😀 Wenn er allderdings resonanztechnisch Arbeitet, dieser gute Geist, dann liegt es wohl eher an seiner Formulierung der Wunschäußerung 😉
Die, die im Schatten stehen und nicht im Licht. Vielleicht sollten sie unsere Hand nehmen. Aber das ist leider außerhalb ihrer Norm.
😀 wir dürfen nicht müde werden, sie zumindest im Vorübergehen mit der Hand zu streicheln, die wir ihnen ausstrecken. Fällt nur schwer, den Arm ständig ausgestreckt zu halten.
Wir wechseln uns ab, lieber Ben. Du schubst und ich … kicke 😀
Okay, die Aufteilung gefällt mir und dürfte funktionieren 😀
Schatten? Ich sage Dunkelheit! … und da wird niemand gesehen…
Ja, das trifft den Nagel zielsicher auf den Kopf. Gut erkannt.
Es soll aber, so munkelt man, durchaus auch vereinzelt Menschen geben, die mit ihrer eigenen gravierenden „Normabweichung“ sehr glücklich sind und garnicht mehr „normal“ sein möchten. Ihr „Anderssein“ schon fast als eindeutiges Identifizierungsmerkmal für ihr „Besonderssein“ sehen. Sie sich somit aus der Masse so prägnant abzeichnen, dass ihre gefühlte eigene Attraktivität unglaublich hoch ist.
Inwieweit diese Menschen sich an manchen Tagen wünschen, dass sie einfach mal als „normgerecht“ von anderen gesehen werden, steht auf einem anderen Blatt Papier.
In diesem Sinne, ein wunderschönes Mondbild 😉
Joa, ich bestreite auch gar nicht, dass man sich fernab der Norm auch wohl fühlen kann und sollte. Ich denke aber auch, dass es Menschen gibt, die von der Masse als abnormal verstoßen wurden und da stellt sich mir die Frage, ob wir für diese Menschen die Norm (=Masse) nicht ändern müssen.
oh… dieser Aspekt war mir nicht so bewusst. Ich stimme dir in der Deutung deines Satzes aber vollkommen zu.
ich dachte heut früh, im Erwachmodus, eher an jene Menschen, die für sich bei „normabweichungen“ einen anderen Weg als „Angleichung“ einschlagen. Jene Menschen, die feststellen, dass sie in mancher Hinsicht vielleicht nicht der „Norm“ entsprechen und anstatt dieser Norm dann hinter her zu hecheln, diese Menschen sich entschließen zu akzeptieren und vor allem auch ein wenig stolz darauf zu sein, anders zu sein.
Alle anderen Gedanken, die ich nun hatte, wurden hier schon wunderbar von den anderen Autoren erörtert und diskutiert 🙂
Wer will schon „normal“, durchschnittlich, mittelmäßig sein?
Sich mit Individualität aus dem Einheitsbrei absetzen, ist doch viel interessanter.
Wer stellt schon die Frage, „normal“ oder „nicht normal“, sein zu wollen? Wir sind was wir sind!
Du machst deinem Nickname nicht gerade Ehre.
Hihi 😀 da muss ich zustimmen.
Hey, ich habe doch deine Aussage in Frage gestellt… 😉
Wir sind eh alle unterschiedliche Menschen und das „Wollen“ als Anstrengung verurteile ich. Wir müssen uns keine Mühe machen, anders zu sein.
Ich will nicht anders als andere sein: ICH BIN ES EINFACH!!!
Nur wenn alle individuell sein wollen, ist es dann nicht die Norm, nicht dem Einheitsbrei zuzugehören? 😉
Wenn man unter „normal“ versteht, dass die Abweichung zum Mittelwert nicht größer als eine Standardabweichung ist, werden (Gauß-Verteilung vorausgesetzt) immer 68% „normal“ sein.
„Ja, wir sind alle Individuen!“ (Das Leben des Brian)
Und welche 68% sind nun „normal“ also wer gehört dazu und wer nicht?
Ganz mein Thema, aber ich bestreite, dass wir uns bewusst von der Norm entfernen: wir stellen es nur fest, dass es so ist. Und die Erkenntnis an sich muss nicht schlecht sein. Schlecht lässt uns der Vergleich aussehen, den wir zu „normalen“ Menschen anstellen… Ich denke, dass wenn der Mensch sich selbst oder andere nicht verletzt, dann kann er anders sein!
es besteht aber schon die Möglichkeit sich ganz bewusst von der norm seiner Umgebung abzusetzen, vor allem wenn diese „norm“ nicht den eigenen werten entspricht
Ich gebe dir da schon recht, aber zuvor stellt sich doch ein Gefühl ein, dass die Norm für mich nicht OK ist, oder? (Ich denke gerade an deine „Plantage“ und den Wunsch, dich und deine Familie selbst mit „Grün“ zu versorgen.)
tja wenn die norm nicht ok ist dann hat man sich ja schon bewusst davon entfernt oder ist zumindest auf einem sehr guten weg dorthin?
Obst, Gemüse und Kräuter vom Händler zu kaufen ist ja OK und die Regel, aber nicht für dich, also muss es dich gewurmt haben, das Gefühl entstanden sein, dass es auch anders geht und du musst dich für den Anbau entschieden haben. Sollen wir uns über den Zeitpunkt des Entstehens der Anormalität streiten? Nö!
nein nein ich will nicht streiten 😉 tja ich geb dir recht das ganze entsteht im beobachten und tun und lassen und dementsprechend lässt sich ja auch die umgebungsnorm ableiten und daraus weiter die Entscheidung in dem fluss zu schwimmen oder bei klein ein paar andere schwimmzüge zu veranstalten
Das lass ich so stehen! (Die bewusste Entscheidung folgt also doch später! :-))
Dir ein schönes WE und auf Wiederschreiben! 🙂
na dann lass ich ees auch so stehen (man kann erst in Anbetracht des ist-zustandes handeln 🙂 ) schönes WE und auf unstreiterisches Wiederschreiben
Ich finde es interessant, wie sehr ein alkoholgetränker Aussagesatz der letzten Nacht zu Diskussionen anregt. Ich weiß noch nicht genau, was ich mit der Aussage bezwecken will, aber ich denke, dass es durchaus wichtig ist, die sogenannte „Norm“ zu verändern, damit Menschen, die ohne ihr Wollen als anders aus ihr herausfallen, eben wieder dazugehören. Denn wenn ich ganz ehrlich bin, dann gibt es für mich so etwas wie die Norm gar nicht. Die Norm wäre ansonsten ein Haufen pubertierender Jugendlicher, die jeden ausstoßen, der nicht ihren Vorstellungen von „normal“ entspricht.
In Conchita-Zeiten ist es kein Wunder, dass über Normalität und Vielfalt gesprochen wird.
Ich fnde es auch sehr willkommen, wenn Themen angesprochen werden und ich dadurch meine Einstellung zu Dies und Jenes überprüfe.
Danke fürs Grübeln, Ben! 😉
Grübeln ist besser als Kübeln, gerade in solch einer Nacht ^^
Kann ich nicht beurteilen: eine meiner Anormalitäten ist es, keinen Spaß am Alkohol zu haben… Null!
Ist mit Sicherheit nicht die schlechteste Einstellung.
Gesellschaftlich aber immer noch ein Grund, diskriminiert zu werden: „so ein Langweiler… wie kann man nur nicht trinken?… das macht doch jeder… werde mal locker… in deiner Situation musst du erst recht trinken… etc“
ach wie ich es lieb teilweise nicht der norm zu entsprechen und selbst wenn sich die welt nicht ändert bleib ich bei mir
Die Einstellung gefällt mir und ist womöglich die einzig richtige Antwort auf einen Satz, der gar keine verlangte.
Sehe ich anders. Wer sich von der sogenannten Norm wegbewegt, der ändert sich bereits und häufig sogar absichtlich und nicht aus Versehen. Wer sich außerhalb der Norm bewegt, weiß doch bereits, dass es andere Möglichkeiten und Wege gibt und dies ist vermutlich sogar eines der Hauptmotive. Die Norm ist doch nichts als ein Ausschnitt, ein festgelegter, ein gesellschaftlich (warum auch immer) anerkannter („sicherer“) Ausschnitt.
Stimme dir zu.
Wäre auch irgendwie langweilig, wenn wieder alles gleichförmig wäre…
Und will ich wirklich, dass die Welt sich an MICH anpasst? uh-oh :S
Wenn die Welt nachzieht, musst du ja nicht stehenbleiben 😉
haha, ich sehe mich schreiend weglaufen ^^
Tja…aber auch nur so lange, bis alle schreiend weglaufen ^^
Oh Gott, welch Alptraumszenario…
Ich geh mal normal werden…
😀
Und du meinst nicht, dass man dann, wenn man sich von diesem Konstrukt der Norm entfernt nicht auch hofft, dass diese es ebenso tut?
verstehe ich nicht – sollte ich gemeint sein mit der frage. wenn sich die norm davon entfernt, ist sie keine norm mehr. right?
Ja, der Kommentar ging an dich. Und wenn die Norm (oder, um womöglich ein Missverständnis zu vermeiden: die Masse) sich von dem entfernt, was sie bisher ausmachte, dann bleibt sie die Norm, nur eben mit anderen Ansichten oder Grundlagen.
… was wiederum nicht schlecht sein muss…
Ich denke, aus gewohnter Norm auszubrechen, eröffnet eine neue Welt mit ungehanten Ländern. Sie kann ein Geschenk sein, sie kann aber auch zerstörerisch sein.
„Hüte dich vor deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen“, ist ein Zitat welches nicht ganz abwegig ist.
Herzlichst sonnige Grüße durch das strahlende Land 🙂
Es strahlt bis hier her. 😀 und zu dem Zitat kann ich nur sagen, dass es stimmt, aber ein gut überlegter Wunsch ist einer, vor dem man keine Angst haben muss 😉 *sagte er und rubbelte den Geist aus der Lampe, der mal wieder den Wunsch fehlinterpretierte, der ihm gesagt wurde*
Haha… der hört aber auch nicht wirklich gut zu dann 😀 Wenn er allderdings resonanztechnisch Arbeitet, dieser gute Geist, dann liegt es wohl eher an seiner Formulierung der Wunschäußerung 😉
Ja, davon ist auszugehen 😉 womöglich muss man aber auch die Art des Rubbelns ändern. 😉
Freu mich auf deine Erfahrung dazu 🙂
Ich werde berichten 😉
Definieren die Norm nicht immer nur die anderen?
Und wer genau sind diese anderen?
Die, die im Schatten stehen und nicht im Licht. Vielleicht sollten sie unsere Hand nehmen. Aber das ist leider außerhalb ihrer Norm.
😀 wir dürfen nicht müde werden, sie zumindest im Vorübergehen mit der Hand zu streicheln, die wir ihnen ausstrecken. Fällt nur schwer, den Arm ständig ausgestreckt zu halten.
Wir wechseln uns ab, lieber Ben. Du schubst und ich … kicke 😀
Okay, die Aufteilung gefällt mir und dürfte funktionieren 😀
Schatten? Ich sage Dunkelheit! … und da wird niemand gesehen…
Vielleicht nicht gesehen, aber doch berührt.
Du denkst bestimmt an ein Darkroom,oder? 😉
Eigentlich so gar nicht, aber man darf es gern mal mit Humor nehmen. 😀
Natürlich!!! 🙂
Ich liebe es, zu lachen! 😀
Dann machen wir das Licht an.
Keiner weiß aber wo der Schalter ist… So dunkel ist es…
Direkt neben dir. *Klick*
😀
*schmunzel* – Schöne Vorstellung, aber leider ist es echt so einfach…
NICHT so einfach…