Da wollte ich mich eben an den Schreibtisch setzen und was schaffend tätig sein. Also so richtig produktiv. Nein, da knurrte der Magen und Nudeln mit erhitzter Butter mussten herhalten. Nebenbei noch gesaugt und die Spülmaschine ausgeräumt, denn das muss schon auch sein. Also wieder zurück an den Schreibtisch, immerhin ist nun doch ein Stündchen vergangen, finde ich jenes Bild vor:
Ich bin ja kein Unmensch und lasse die Tigerin schlafen. Draußen ist es eh viel schöner und wofür gibt es einen Laptop. Die Hängematte wartet bereits auf mich und ich klappe den Bildschirm hoch. Hach, viel zu hell ist es, wobei…nicht zu hell für ein Foto. Ach, das war nichts, dann noch eins…das hier geht klar:
und jetzt? Sollte ich anfangen…aber die Sonne steht ja nur noch wenige Zentimeter über dem Hügel, da werde ich sie bei geschlossenen Augen genießen. Aber dann…dann gehts los…
Volles Verständnis 😉
😀
Man muss Prioritäten setzen 😀
Japp 🙂
Man soll sich immer vom Leben übertrumpfen lassen.
Absolut 😀
Liegt daetwa noch Schnee??
Känntest auch die Miez mit dem Kissen hochnehmen – und die Fuhre nach dem Setzen auf dem Schoß abladen. Wäre kuschelig war … 🙂
Nein, hier liegt schon lange kein Schnee mehr. Meine Digitalkamera und das Gegenlicht harmonisieren nicht so gut 😉
Und den Knuddeltiger kann ich auch ohne Decke (ist gar kein Kissen) hochheben und mir danach auf den Schoß setzen, da schlummert sie freudig weiter.
Einträge wie ich sie schätze 🙂 *lächel*
Die richtigen Prioritäten zu setzen,
das ist schon eine deutliche Verbesserung
des first drafts, bevor er sich ereignet *g*
Wenn es möglich ist, dann sollte man sich die Freiheit durchaus nehmen. Darf nur niemand anderes darunter leiden. Das ist und bleibt die Maxime 🙂